Beinrasur leicht gemacht

Beinrasur leicht gemacht - © Bernd_Leitner - Fotolia

Nicht alle, aber viel schwule Männer rasieren sich von oben bis unten. Dazu gehören auch die Beine, wir haben die richtigen Tipps für dich.

Nassrasur
Testobjekt: Hydro 5 von Wilkinson, um 10 Euro
Schmerzfaktor: mit scharfer Klinge ein Traum, ansonsten ziept’s
Ergebnis: blank, keine Rötungen
Stoppeln: nach 1 bis 2 Tagen
Fazit: Gründliche Beinrasur mit gewohntem Gerät. Lange Haare vorher stutzen, sonst dauert’s.
Manko: Haare wachsen sehr schnell nach

Haarentfernungs-Creme

Testobjekt: Veet For Men, zirka 7 Euro
Schmerzfaktor: gleich null, wenn verträglich (an kleiner Stelle testen)
Ergebnis: nach Abschaben der Creme: alle Haare verschwunden
Stoppeln: nach 5 Tagen
Fazit: Angenehme Haarentfernung
Nachteile: 4 Minuten Einwirkzeit, und die Haarwurzeln bleiben erhalten.

Epilierer

Testobjekt: ES-WD 22 von Panasonic, um 70 Euro
Schmerzfaktor: zum Haareraufen – nur was für ganz harte Kerle
Ergebnis: bei den ersten Anwendungen einige Resthaare
Stoppeln: nach 7 Tagen
Fazit: Wie im Tattoo-Studio: Blut, Schmerzen, gerötete Haut. Ist außerdem nicht sehr gründlich

Wachsstreifen

Testobjekt:: Wax Strips von Avon, etwa 6 Euro
Schmerzfaktor: zieht leicht, dann warmes Ameisen-Kribbeln
Ergebnis: führt zu einem vollständigen Kahlschlag
Stoppeln: nach 12 Tagen
Fazit: Langanhaltende Glätte und erträgliche Schmerzen. Wermutstropfen: Haare müssen vorgestutzt werden

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